Für den heutigen Tag habe ich mir nicht allzu viel vorgenommen. Ich habe mich mit Peter um 7:45 Uhr verabredet, um am deutschen Gottesdienst in der Kathedrale teilzunehmen. Diese hält der gleiche Pfarrer wie im vergangenen Jahr. Er spricht heute über Johannes den Täufer und spendet allen, die Santiago verlassen, einen persönlichen Segen. Der Gottesdienst ist sehr emotional und stellt für mich neben dem Abschied auch die Vorfreude auf zuhause, die Familie, dar. Eine schöne Zeit ist nun zu Ende und es gilt wieder den Schritt in den Alltag zu machen.
Nach der Messe gehe ich mit Peter noch ins San Martin frühstücken und bin ihm bei der Planung seiner Reise nach Fisterra behilflich. Den Rest des Tages verbringe ich in der Stadt und treffe noch einige Wegbegleiter der letzten Tage. Auch Ben erreicht schließlich im Laufe des Morgens Santiago. Es freut mich, ihn noch einmal zu sehen, um mich jetzt endgültig von ihm zu verabschieden. Wir hatten eine schöne Zeit miteinander und wir werden in Verbindung bleiben.
Nach einem Bummel über den Markt - "mein" Pulpo-Koch ist leider nicht vor Ort - suche ich noch nach meiner diesjährigen Pilgermuschel und werde überraschend schnell in einer privaten Herberge fündig. Gegeb 13:30 Uhr treffe ich mich mit Jürgen vor unserer Herberge. Wir fahren mit dem Taxi zum Flughafen, wo es gegen 16:00 Uhr wieder nach Hause gehen soll. Am Abend kann ich dann wieder meine Lieben in die Arme nehmen.
Doch wir kommen erst rund 2:30 Stunden später von Santiago weg, da unser Flugzeug mit deutlicher Verspätung aus Palma landet. Wir vertreiben uns die Zeit mit einer spontanen Gesprächsrunde mit anderen Pilgern aus Trier und dem Siegerland. Außerdem ist auch Nathalia aus Koblenz dabei, die Jürgen und ich aus unserem Pilgerforum kennen und die den Camino Frances ab Bilbao per Fahrrad bewältigt hat. Gegen 21:00 landen wir endlich auf dem Flughafen Hahn, wo ich von meiner Frau Susanne abgeholt werde.
Nach der Messe gehe ich mit Peter noch ins San Martin frühstücken und bin ihm bei der Planung seiner Reise nach Fisterra behilflich. Den Rest des Tages verbringe ich in der Stadt und treffe noch einige Wegbegleiter der letzten Tage. Auch Ben erreicht schließlich im Laufe des Morgens Santiago. Es freut mich, ihn noch einmal zu sehen, um mich jetzt endgültig von ihm zu verabschieden. Wir hatten eine schöne Zeit miteinander und wir werden in Verbindung bleiben.
Nach einem Bummel über den Markt - "mein" Pulpo-Koch ist leider nicht vor Ort - suche ich noch nach meiner diesjährigen Pilgermuschel und werde überraschend schnell in einer privaten Herberge fündig. Gegeb 13:30 Uhr treffe ich mich mit Jürgen vor unserer Herberge. Wir fahren mit dem Taxi zum Flughafen, wo es gegen 16:00 Uhr wieder nach Hause gehen soll. Am Abend kann ich dann wieder meine Lieben in die Arme nehmen.
Doch wir kommen erst rund 2:30 Stunden später von Santiago weg, da unser Flugzeug mit deutlicher Verspätung aus Palma landet. Wir vertreiben uns die Zeit mit einer spontanen Gesprächsrunde mit anderen Pilgern aus Trier und dem Siegerland. Außerdem ist auch Nathalia aus Koblenz dabei, die Jürgen und ich aus unserem Pilgerforum kennen und die den Camino Frances ab Bilbao per Fahrrad bewältigt hat. Gegen 21:00 landen wir endlich auf dem Flughafen Hahn, wo ich von meiner Frau Susanne abgeholt werde.
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