Lange habe ich mich auf diesen Tag gefreut. Auf den Tag, an dem ich zum ersten Mal nach Santiago starten darf. Und dieser Tag beginnt sehr früh, nämlich um 3.00 Uhr, mitten in der Nacht. Um 4.00 Uhr fährt vom Koblenzer Hauptbahnhof der Bus zum Flughafen Hahn. Meine Frau Susanne bringt mich zu dieser unmöglichen Zeit zum Bahnhof - ganz lieben Dank dafür. Die Fahrt zum Hahn und auch der Flug verlaufen unspektakulär und so betrete ich um kurz nach 8.00 Uhr Ortszeit portugiesischen Boden.
Da ich erst um 14.00 Uhr das Zimmer beziehen kann, verstaue ich meinen Rucksack an der Metrostation Trinidade in einem Schließfach und mache mich auf den Weg in die Stadt. Es soll ein Rundgang mit einigen Kirchenbesuchen werden. Zunächst schaue ich mir die Igreja de Trinidade an, danach die Igreja dos Clericos. Dort besteige ich den 70 m hohen Turm und habe traumhafte Ausblicke auf Porto. Auf dem weiteren Weg liegen noch die Capela de Sao Jose dos Taipas und die Igreja dos Congregados, in der ich einem Gottesdienst beiwohnen darf.
Als Höhepunkt habe ich mir die Kathedrale gelassen und bekomme dort den ersten Pilgerstempel. Vor der Kirche finde auch den ersten gelben Pfeil. Zum Abschluss überquere ich den Douro mittels der berühmten Stahlbrücke Ponte de Luis I. Hier hat man ebenfalls einen wunderbaren Blick auf das historische und das moderne Porto.
Da ich nun das Zimmer beziehen kann, kaufe ich schon mal etwas Wasser für morgen ein und befreie danach meinen Rucksack aus dem Schließfach. Nachher fahre ich noch einmal zum Airport, um Jörg dort abzuholen. Und morgen geht dann das Abenteuer Caminho Portugues so richtig los.
Da ich erst um 14.00 Uhr das Zimmer beziehen kann, verstaue ich meinen Rucksack an der Metrostation Trinidade in einem Schließfach und mache mich auf den Weg in die Stadt. Es soll ein Rundgang mit einigen Kirchenbesuchen werden. Zunächst schaue ich mir die Igreja de Trinidade an, danach die Igreja dos Clericos. Dort besteige ich den 70 m hohen Turm und habe traumhafte Ausblicke auf Porto. Auf dem weiteren Weg liegen noch die Capela de Sao Jose dos Taipas und die Igreja dos Congregados, in der ich einem Gottesdienst beiwohnen darf.
Als Höhepunkt habe ich mir die Kathedrale gelassen und bekomme dort den ersten Pilgerstempel. Vor der Kirche finde auch den ersten gelben Pfeil. Zum Abschluss überquere ich den Douro mittels der berühmten Stahlbrücke Ponte de Luis I. Hier hat man ebenfalls einen wunderbaren Blick auf das historische und das moderne Porto.
Da ich nun das Zimmer beziehen kann, kaufe ich schon mal etwas Wasser für morgen ein und befreie danach meinen Rucksack aus dem Schließfach. Nachher fahre ich noch einmal zum Airport, um Jörg dort abzuholen. Und morgen geht dann das Abenteuer Caminho Portugues so richtig los.
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